Aalregatta 2025 - OK Klasse Nederland Veröffentlicht von: Gabor Helmhout auf der Website der  niederländischen OK Klasse, übersetzt mit KI Als ich Sybren fragte, ob er Zeit und Lust hätte, auf dem Zuidlaardermeer zu trainieren (ja, wirklich: dort liegen 7, manchmal 8 OKs!), erzählte er mir, dass er in dieser Woche von Jan Dietmar Dellas aus Oldenburg auf eine Regatta am Uphuser Meer hingewiesen worden war. Diese Empfehlung war von der Sorte: „Wenn du gehst, komme ich auch.“ Unter dem Motto „je mehr, desto besser“ und „Emden ist gleich um die Ecke, warum also nicht“, habe ich mich dann ebenfalls für dieses Event angemeldet.Am Ende waren also 8 OKs gemeldet, darunter einige „Local Heroes“, Jan Dietmar Dellas, Sybren und meine Wenigkeit.Angekommen am Uphuser Meer konnte ich nur feststellen, dass die örtlichen Segler mit diesem See aus mehreren Gründen wirklich gesegnet sind.Obwohl er ungefähr so groß ist wie die Binnenmaas und somit dreimal in den Kralingse Plas passen würde, ist der See so ausgerichtet, dass man bei den vorherrschenden Windrichtungen problemlos einen Upwind-/Downwind-Kurs legen kann.Obwohl die Region für Seen bekannt ist, bei denen man nach einem Wochenende ein neues Ruder über die Versicherung beantragen kann und „mit dem Boot über Land laufen“ einfach zum Regattasegeln dazugehört, bleibt dieser See fast überall (später dazu mehr) tatsächlich schiffbar.Die Emsmündung ist fast so flach und kahl wie Ost-Groningen, also stehen rund um den See mehr Windräder als (hohe) Bäume.Die Radwege, die zum See führen, sind breit genug, dass man auch mit Auto und Trailer darauf fahren kann. Obwohl ich mich dabei etwas unwohl fühlte, gab es nirgendwo Schilder oder Uniformierte, die es verboten hätten. Die Alternative – kaum vorstellbar in einem Land, das für seine „Gründlichkeit“ bekannt ist – wäre gewesen, dass die lokalen Straßen nur halb so breit wie eine niederländische B-Straße sind; schlichtweg unglaubwürdig 😉.Mit all diesen Vorzügen, die sichtlich Einfluss auf die gute Stimmung der Teilnehmer hatten, habe ich mich selten irgendwo so willkommen gefühlt wie an diesem See – und man konnte dort wirklich gute Wettfahrten segeln.Obwohl für den ersten Tag Wind aus SW mit 30 Knoten+ angesagt war, war der Einfluss des lokalen Clubs offenbar so groß, dass sie den Wind kurzerhand auf angenehme 12–15 Knoten „heruntergedreht“ hatten – auch wenn er zwischendurch etwas unruhig wurde.Der Lokalmatador Uwe Kinase schien deutlich besser als der Rest zu wissen, wie sich der Wind genau verhielt, und konnte mit seiner sehr schnellen, ursprünglich aus den Niederlanden stammenden Strandberg-OK zwei von drei Rennen gewinnen. Merkwürdigerweise waren alle Rennen spannend, herausfordernd und für jeden auf dem Wasser ein Vergnügen.Ich selbst hatte den Tag über so meine Kopfschmerzen, und letztlich funktionierte der Plan „nicht quatschen, sondern hängen“ am besten – was mir im zweiten Rennen auch einen Sieg einbrachte. Sybren segelte gut mit, also konnten wir als niederländische Vertretung zeigen, dass die Klasse bei uns alles andere als „tot“ ist.Am Abend wurden wir zum traditionellen „Aalessen“ eingeladen, bei dem es völlig normal ist, dass jeder Teilnehmer einen Teller mit einem ganzen geräucherten Aal bekommt. (Mit der…

Aalregatta 2025 Am 1. Wochenende des Novembers trafen sich zum 31. Male 14 Segler zur letzten Regatta des Jahres. Auch 2 Segler aus den Niederlanden, zum ersten Male am Uphuser Meer, wollten sich die ganz besondere Atmosphäre, die diesen sportlichen Jahresabschluss kennzeichnet, nicht entgehen lassen. 4 Finn Dinghys, 3 Laser (ILCA) und 7 OK-Jollen hatten sich angemeldetAm Samstag waren Wetterbedingungen für Segler und Wettfahrtleitung schon herausfordernd, denn bei einsetzendem Regen bei 3-4 Beaufort, wäre ein trockener Platz in der warmen Stube angenehmer gewesen. 3 Wettfahrten wurden gesegelt. Bei den Finns führte Frank Dinnebier, der mit 3 souveränen Siegen klar voraus war genauso wie Rudolf Freund in der Laser-Klasse. Bei den OK-Jollen überraschte Uwe Kinast. Er war erst in diesem Jahr von der Finn- in die OK-Klasse gewechselt und überzeugte mit den Plätzen 1,2,1. Er fühlt sich auch in diesem, sehr anspruchsvoll und schwierig zu segelndem Boot, sehr wohl und zeigte seine seglerische Klasse. Am Abend trafen sich alle im Rahmen des Seglerhooks zum namengebenden Räucheraalessen. Endjers Aal war auch dieses Jahr sehr, sehr lecker. Am Sonntag wurde die Regatta fortgesetzt. 2 Läufe standen noch an, wobei der Letzte doppelt gewertet und nicht gestrichen werden kann. Dadurch wurde es bei den Lasern und OK-Jollen nochmal spannend. Während sich Frank Dinnebier im Finn weiter keine Blöße gab und Detlef Hillers, Rainer Classen sowie Paul Zahn in Schach hielt, ersegelte Uwe Kinast in der Ok-Klasse in der letzten Wettfahrt einen 3. Platz. Der Niederländer Gabor Helmhout hätte mit einem Sieg die Regatta gewonnen aber Jan Dietmar Dellas aus Oldenburg und wiederholt Gast bei dieser Regatta holte sich den 1. Platz in diesen Lauf. So war Uwe Kinast am Ende Sieger bei den OK- Seglern.Bei den Lasern gewann Bernd Rasenak vom Bad Zwischenahner Meer in beide Läufe vor Rudolf Freund und Walter Freund. Punktgleich mit Bernd Rasenak gewann Rudolf Freund aufgrund der höheren Anzahl von Siegen.Am Ende waren alle, insbesondere die Holländischen Gäste, sehr zufrieden mit dem Verlauf des Segelevents, das von Petra Borkowitz und Jan Eesmann geleitet wurden. Besonderen Dank gilt auch Torben Fischer vom Emder Segelverein, der das Regattateam auf dem Wasser unterstützt sowie tolle Bilder und Videos mit einer Drohne aufgenommen hat.                         NameSe.Nr.:  1.Wettf2.Wettf3.Wettf.4.Wettf.5.WettfGesamtPlazierung         x2Punktzahl  Finn                       Frank DinnebierGER 157  1⟨1⟩111 (2)51 Detlef HillersGER 180  ⟨dnc⟩dnc (5)222 (4)132 Rainer ClaassenGER 199  22⟨3⟩-33 (6)133 Paul ZahnGER 298  334⟨4⟩4 (8)184             LASER                       Rudi FreundGER 221140  111⟨2⟩2 (4)71 Bernd RasenackGER 214751  ⟨2⟩2211 (2)72 Walter FreundGER 118230  -3-3⟨3⟩33 (6)153             OK Jolle                       Uwe KinastGER 920  1⟨2⟩113 (6)91 Gabor HelmhoutNED 691  ⟨3⟩1222 (4)92 Jan Dietmar DellasGER 81  2⟨ufd⟩541 (2)133 Jan ten HoeveGER 101  433⟨dnf⟩4 (8)184 Sybren HornstraNED 690  ⟨5⟩4435 (10)215 Heiner HirteGER 850  75⟨dns⟩ dnc (8)dnc (16)366 Karsten KathGER 24  6⟨ufd⟩dns (8)dns (8)ucs (16)387 Galerie

Herbstfest 2025: Bingo, Spaß und tolle Preise Wenn der Freizeit- und Wassersportverein Uphuser Meer zum Herbstfest einlädt, dann ist gute Stimmung garantiert – und so war es auch am vergangenen Samstag in Endjer‘s Landhaus. In diesem Jahr stand das Fest ganz im Zeichen eines Bingo-Abends – und über 60 Mitglieder von jung bis alt waren begeistert dabei!Wie vielfältig unsere Gemeinschaft ist, zeigte sich gleich doppelt: Die jüngste Teilnehmerin war Baby Lotte mit gerade einmal sechs Monaten, während ihre Ur-Oma mit stolzen 88 Jahren die älteste Mitspielerin war – und prompt das allererste Bingo des Abends abräumte. Ein schöner Beweis dafür, dass Vereinsleben Generationen verbindet.Schon vor der Ziehung der ersten Bingo-Kugeln war die Vorfreude spürbar. Es wurde gelacht und über die Ereignisse des Sommers am Uphuser Meer geschnackt. Mit Spielbeginn wich der Klönschnack einer angespannten Stille – und wenn dann endlich jemand „Bingo!“ rief, war der Jubel groß. Kein Wunder, schließlich warteten tolle Preise auf die Gewinnerinnen und Gewinner. Von Blumensträußen über Gutscheine bis hin zum Handy als Hauptpreis war für jeden etwas dabei. Ein besonderer Dank gilt an dieser Stelle den zahlreichen Vereinsmitgliedern und Freunden des Uphuser Meers für die großzügigen Spenden!Natürlich durfte auch das leibliche Wohl nicht zu kurz kommen. Das Team vom Endjer‘s Landhaus verwöhnte die Teilnehmenden mit leckeren Speisen und kühlen Getränken – ein weiterer Grund, warum sich alle so wohlfühlten.Durch den Abend führten mit viel Humor und guter Laune unsere Moderatoren Bingo-Bärchen Max und sein Assistent Alex. Die beiden sorgten für jede Menge Unterhaltung und machten den Abend mit verschiedenen Bingo-Spieleversionen für alle Teilnehmer zu einem abwechslungsreifen Erlebnis.Nach intensiven Bingo-Spielen klang der Abend bei dem ein oder anderen kühlen Getränk und schönen Gesprächen langsam aus. Ein besonderer Dank gilt unserem Festausschuss Thomas und Kerstin für die gelungene Organisation!Am Ende waren sich alle einig: Das Herbstfest in Bingo-Form war für alle ein voller Erfolg. Deshalb ist schon jetzt klar – auch im nächsten Jahr wird das Herbstfest wieder fest im Kalender des Vereins stehen.Als nächstes sportliche Highlight am Uphuser Meer steht in diesem Jahr noch die traditionelle Aalregatta an. Im Anschluss beendet die Weihnachtsfeier für Alt und Jung am 14. Dezember die Vereinsveranstaltungen für 2025!

Magische Lampionfahrt auf dem Uphuser Meer Uphusen. – Am vergangenen Samstag, den 30. August 2025, erstrahlte das UphuserMeer in einem ganz besonderen Glanz. Der Freizeit- und Wassersportverein UphuserMeer (WSU) hatte zur traditionellen Lampionfahrt geladen – und rund 50 liebevollgeschmückte Boote folgten dieser Einladung.Mit Einbruch der Dunkelheit versammelten sich die Teilnehmer am Vereinssteg. Ineinem feierlichen Korso setzten sich die kleinen und größeren Boote zunächst durch denKanal in Bewegung, um anschließend auf dem weitläufigen Meer ihre Runden zudrehen. Was sich den zahlreichen Zuschauern am Ufer und auf dem Wasser bot, war einzauberhafter Anblick: Lichter und Boote tauchten die Szenerie in eine fast märchenhafteAtmosphäre.Die Wochenendhäuser rund um das Gewässer waren festlich illuminiert, viele Bootetrugen kunstvolle Lichterdekorationen. Die Stimmung war ausgelassen, das Staunengroß – besonders die windstillen Bedingungen nach einem stürmischen Tagesbeginnund der sternenklare Himmel verstärkten den besonderen Charakter des Abends.Nach dem eindrucksvollen Schauspiel auf dem Wasser kehrten viele Bootsfahrer undGäste zum Vereinsgelände zurück, wo der traditionelle Kehraus stattfand. Hier wurde inbester Geselligkeit gefeiert. Für die jüngsten Teilnehmer gab es Stockbrot am Lagerfeuer– ein Highlight, das die familiäre Atmosphäre der Veranstaltung unterstrich.Auch abseits des Vereinsgeländes herrschte lebendiges Treiben: Zahlreiche Meerbudenrund um das Gewässer nutzten den Abend, um den Saisonabschluss gebührend zufeiern. So entwickelte sich die Lampionfahrt zu einem freudigen Spektakel, das dieGemeinschaft am Uphuser Meer sichtbar stärkte.Der WSU blickt auf eine rundum gelungene Veranstaltung zurück, die alte Tradition inneuer Lebendigkeit aufleben ließ. Die Lampionfahrt 2025 war ein eindrucksvoller Beweisdafür, wie sehr die Verbundenheit von Wasser, Natur und Gemeinschaft von denMeerfahrern gelebt wird.Fazit: Ein unvergesslicher Abend, der das Uphuser Meer in eine leuchtende Bühneverwandelte – und schon jetzt Vorfreude auf die nächste Lampionfahrt weckt.

Gemeinsam für saubere Gewässer – Einladung zum 8. Emder-Gewässer-Clean-Up Wer schon einmal an einem sonnigen Tag am Emder Hafen oder entlang der Kanäle unterwegs war, kennt das Gefühl: die ruhige Wasseroberfläche, das Treiben am Ufer, die besondere Atmosphäre unserer Stadt. Doch manchmal stört etwas das Bild – Plastik, Dosen oder anderer Müll, der nicht hierher gehört.Damit wir unsere Gewässer so erleben können, wie sie sein sollten, laden wir euch herzlich zum 8. Emder-Gewässer-Clean-Up ein: 📅 Sonntag, 14.09.2025🕙 Start um 10:00 UhrDer PlanGemeinsam machen wir uns mit Booten und zu Fuß auf den Weg entlang des Ufers in Richtung Innenstadt. Stück für Stück befreien wir das Wasser und die Ufer von Abfällen – sichtbar, direkt und mit dem guten Gefühl, etwas Sinnvolles zu bewegen. Den gesammelten Müll geben wir an der Sammelstation ab.Anschließend treffen wir uns mit den anderen Clean-Up-Teilnehmern auf dem WVE-Gelände. Dort gibt es eine kleine Stärkung, Austausch mit Gleichgesinnten und das schöne Gefühl, Teil einer Bewegung zu sein, die Emden ein Stück sauberer macht. Wer kann mitmachen? Alle, die Lust haben, einen Beitrag zu leisten – ob für eine kurze Strecke oder den ganzen Vormittag. Jede Unterstützung ist wertvoll. Sammelmaterial wird zur Verfügung gestellt, ihr braucht also nur Motivation und vielleicht ein bisschen Lust auf Gemeinschaft. Warum es sich lohnt Beim letzten Clean-Up waren viele überrascht, wie viel Müll wir zusammengetragen haben – vom alten Fahrradreifen bis hin zu Plastiktüten. Aber noch größer war die Freude, danach gemeinsam auf das Erreichte zu blicken. Genau dieses Gefühl wollen wir wieder erleben: zusammen anpacken, lachen, reden und gleichzeitig etwas Gutes tun.👉 Lasst uns als Verein zeigen, dass wir Verantwortung übernehmen.👉 Lasst uns als Stadt zeigen, dass uns unsere Gewässer wichtig sind.👉 Und vor allem: Lasst uns gemeinsam einen Tag verbringen, der Sinn macht – und Spaß.Kommt vorbei, macht mit – wir freuen uns riesig auf euch! 🌊☀️✨ 

Baumchallenge Vielen Dank an den Heimatverein Uphusen zur Nominierung unseres Vereins im Rahmen der Baumchallenge! Bei uns fährt der Baum noch selbst und wird der zukünftigen Segeljugend hoffentlich prächtige Früchte spendieren! Wer Zeit und Lust hat, darf in Zukunft hin und wieder einen neuen "Baum" auf dem Vereinsgelände gießen, falls es etwas trocken scheint.Wir nominieren im weiteren Verlauf den Wassersportverein Friesland sowie die Ausbildungsgesellschaft Into Green Future GmbH. Bei Nichterfüllung der Challenge binnen 24 Stunden freuen wir uns über ein Grillfest, ausgetragen von den Nominierten!Sportliche Grüße Der WSUhttps://youtube.com/shorts/NQHcOjjX1FY

Vorstandssitzung Der Vorstand weist darauf hin, dass im Rahmen der nächsten Vorstandssitzung am Mittwoch, den 20. August um 19:00 Uhr auf dem Vereinsgelände ein öffentlicher Teil von 19:00 bis 19:30 Uhr stattfindet. In diesem Zeitraum können Mitglieder Fragen, Anregungen oder Hinweise einbringen (siehe Sitzungskalender). Mit diesem offenen Abschnitt möchten wir zu mehr Transparenz und aktiver Beteiligung beitragen.

Der Vorstand informiert: Verbandszugehörigkeiten neu Strukturiert Nachdem es im letzten Jahr ernsthafte Gespräche mit unseren bisherigen Verbänden, dem Seglerverband Niedersachsen (SVN) und dem deutschen Seglerverband (DSV) gegeben hat, die nicht immer schön waren und die am Ende nicht zuletzt deshalb dazu geführt haben, das wir aus dem SVN ausgetreten sind (wie auf der JHV berichtet) haben wir in diesem Jahr den Verein breiter und günstiger aufgestellt:Seit diesem Jahr sind wir Mitglied im Landesverband Motorbootsport Niedersachsen (LMN) und damit auch im deutschen Motoryachtverband (DMYV).Das führt dazu, das wir wieder in der Lage sind, die Vignetten für die Schleusen zum Selbstkostenpreis abzugeben und das der WSU jetzt als offizieller Heimathafen am Heck getragen werden kann!Außerdem spiegelt es auch die tatsächlichen Verhältnisse in unserem Verein deutlich besser wider und die Motorbootfahrer haben jetzt auch ihren festen Platz im Verein.Dies gilt aber nur für Mitglieder der Wassersportabteilung! Zusätzlich haben wir uns mit dem deutschen Seglerverband darauf geeinigt, dass wir Mitglied bleiben werden, was den dort agierenden Personen sehr wichtig war. Um das möglich zu machen, werden wir auch wieder in den SVN eintreten, allerdings mit geringeren Meldezahlen.Durch die breitere Aufstellung verteilen sich die Kosten für die Verbände etwas günstiger als vorher, da die Motorbootverbände deutlich geringere Beiträge erheben.Trotzdem entfällt auf jedes Mitglied unseres Vereines mittlerweile eine Abgabenlast von durchschnittlich 15,50 Euro pro Jahr für die Verbände, was uns natürlich dazu bewegt, die Mitgliedschaft in der Wassersportsparte zu fördern und attraktiver zu machen, um dies auszugleichen.Wer also für die nächste Saison diese Vorteile nutzen möchte sollte zum Jahreswechsel in die Wassersportabteilung eintreten, denn wir können immer nur so viele Vignetten ausgeben, wie wir Mitglieder gemeldet haben.Gruß von der Brücke!Jens Wehmhörner 

Alles was schwimmt aufs Wasser Solidarität auf dem Wasser – WSU trotzt Wind und Wetter Am vergangenen Wochenende fand erneut die beliebte Vereinsaktion „Alles, was schwimmt aufs Wasser“ auf dem Uphuser Meer statt. Der Freizeit- und Wassersportverein Uphuser Meer e.V. (WSU) konnte bei seiner alljährlichen Veranstaltung nicht nur auf eine eindrucksvolle Teilnehmerzahl, sondern auch auf ein starkes Zeichen der Gemeinschaft und Solidarität blicken. Rund 50 Boote und über 100 Wassersportbegeisterte versammelten sich bei durchwachsenem Wetter rund um den zentralen Treffpunkt – dem Vereinsponton. Unter den Gästen befanden sich auch zahlreiche Mitglieder des Wassersportvereins Friesland (WSF), was die gute Vernetzung innerhalb der regionalen Wassersportszene unterstrich. Trotz der teils stürmischen Bedingungen ließ sich die Stimmung nicht trüben. Am Westufer wurde eine geschützte Bucht gefunden, in der die Temperaturen sogar zum Baden einluden – ein willkommener Kontrast zum ansonsten windigen Wetter. Die Teilnehmenden nutzten die Gelegenheit zum Austausch, Baden, Sonnen und Feiern – ganz im Sinne eines lebendigen Vereinslebens. In diesem Jahr stand die Veranstaltung unter dem Zeichen der wirtschaftlichen Verantwortung. Bereits auf der Jahreshauptversammlung hatte der Vorstand auf zunehmend komplexe Verbandsstrukturen und den damit einhergehenden finanziellen Aufwand hingewiesen. Daher wurde im Vorfeld um freiwillige Spenden zur Mitfinanzierung der Veranstaltung gebeten. Diese Bitte stieß auf große Resonanz: Die Spendenbereitschaft war so hoch, dass die Veranstaltung nahezu kostenneutral durchgeführt werden konnte – ein starkes Zeichen des Zusammenhalts unter den Mitgliedern und Freunden des Vereins. "Solidarität auf dem Wasser" war dabei das gelebte Motto des Wochenendes. Die stetig wachsende Teilnehmerzahl der Veranstaltung zeigt, dass diese besondere Form des gemeinsamen Erlebens und der Vereinsgemeinschaft weiterhin auf große Begeisterung stößt. Der WSU bedankt sich herzlich bei allen Teilnehmenden, Unterstützenden und Gästen – wir freuen uns bereits jetzt auf die nächste Auflage im kommenden Jahr!   Der Vorstand

Ausflug der WSU-Oldies – Ein gelungener Tag in Oldersum Am Samstag, den 24. Mai, machte sich eine fröhliche Gruppe von 25 Seniorinnen und Senioren des Freizeit- und Wassersportvereins Uphuser Meer e. V. auf den Weg nach Oldersum, um gemeinsam einen unvergesslichen Ausflug zu erleben. Ziel war die „Alte Seilerei“, wo die Oldies des Vereins spannende Einblicke in das traditionelle Handwerk und die Geschichte des Seilerberufs erhielten. In der liebevoll restaurierten Werkstatt konnten historische Geräte bestaunt und die aufwendige Herstellung von Seilen hautnah miterlebt werden. Besonders beeindruckend war die Vorführung einer alten Seilschlagmaschine, die für viele Aha-Momente sorgte.Im Anschluss ging es gemütlich weiter ins Klottjehuus, wo bei einer Tasse Ostfriesentee und leckerem Krinstuut in geselliger Runde geklönt und gelacht wurde. Die goldene Generation des Vereins genoss den Nachmittag in vollen Zügen – tolle Gespräche, herzliche Begegnungen und viel Freude prägten diesen tollen Tag.Der Vorstand bedankt sich bei Martina, Frauke und Kerstin für die Organisation und Durchführung des Ausflugs! Unser Verein lebt von seinen engagierten Mitgliedern!