Uphuser-Meer-Regatta 2023

Yardstick-Regatta mit geringer Beteiligung

Bei einer Yardstickregatta können alle Segelbootklassen teilnehmen, die Boote werden hier nach einem festgelegten Yardstick-Wert und der benötigten Fahrzeit gewertet. So erhalten die langsamen Boote eine klassenindividuelle Zeitvergütung, um irgendwie alle Boote gleich zu werten. Der WSU wollte hiermit allen Mitgliedern mit Segelboot die Möglichkeit geben, ein wenig Regattaluft zu schnuppern. Leider wurde dieses von den Mitgliedern nicht angenommen, denn nur 4 Boote aus 2 Klassen meldeten sich zur „Uphuser-Meer-Regatta“ an. Es wurden am Samstag bei herrlichem Sonnenschein und drehenden nordöstlichen Winden um 2 Beaufort alle 3 geplanten Wettfahrten durchgeführt. Gesegelt wurde auf einem Up-and-down-Kurs, der von der Wettfahrtsleitung (Petra Borkowitz, Jan Eesmann) ausgelegt wurde. Gesamtsieger wurde Rainer Claassen (WSU) mit seinem Finn-Dinghy, der 2 von 3 Rennen für sich entscheiden konnte.

 Gesamtwertung:

  1. Rainer Claassen, Finn (1-2-1)
    2.  Paul Zahn, Finn (2-1-3)
    3.  Sven Visser, Finn (3-DNF-2)
    4.  Ole Kinast, Laser (4-3-4)

Segelvereine holen Emdens Drittklässler ins Boot

GEMEINSCHAFTSAKTION – Großes kostenloses Schnupper-Event für alle Grundschulen auf dem Uphuser Meer
EMDEN. (gwo) Alle Emder Kinder sollten einmal in ihrem Leben in einem Segelboot gesessen haben. Mit diesem Ziel sind jetzt die Segelvereine der ostfriesischen Binnenmeere angetreten und haben für 27. bis 29. Juni die Roadshow „Segelsport vor Ort“ der Deutschen Seglerjugend an Land gezogen – und damit ein großes kostenloses Schnuppersegeln auf dem Uphuser Meer. Dazu eingeladen sind alle dritten Klassen der Emder und Hinteraner Grundschulen. Anmeldefrist ist bis zum 15. Mai.
Sieben Vereine
Dass der Freizeit- und Wassersportverein Uphuser Meer, der Emder Segelverein, der Wassersportverein Emden, der Segelclub Großes Meer, der Segelverein Neptun, der Emder Yachtclub und der Yachtclub Aurich dabei gemeinsame Sache machen, ist in dieser Form eine Premiere. In Gang gebracht hat sie Detlef Hillers , Reviervertreter Ostfriesische Binnenmeere, der wiederum beim Regionalverband Weser Ems von der Roadshow der Seglerjugend erfahren hatte. „Vereinzelt haben die Vereine zwar auch schon früher Schulen zu sich eingeladen, aber eine so konzertierte Aktion wie jetzt gab es noch nie“, sagte Hillers im Gespräch mit dieser Redaktion.
Seepferdchen Bedingung
Dass sich die Wassersportvereine speziell Drittklässler für die Schnupper-Aktion ausgeguckt haben, hat seinen Grund. Sie hoffen so auch dauerhafteren Segelnachwuchs zu finden. „Da müssen wir einfach früh ansetzen, denn die Älteren sind in ihrer Freizeit meist schon anderweitig zugeplant“, weiß Hillers aus seiner Erfahrung als Lehrer und Segel-AG-Leiter am Max-Windmüller-Gymnasium. Und Drittklässler seien meist auch schon in der Lage, verbale Hinweise und vom Ufer zugerufene Kommandos schnell und gezielt umzusetzen.
Damit nun möglichst viele die Faszination dieses Wassersports erleben können, der oft immer noch den Nimbus des unerreichbaren Exklusivsports hat, haben die Vereine bereits ordentlich gekurbelt. „Wir haben alle Grundschulen informiert, die nun ihrerseits die Anzahl der Teilnehmer ermitteln“, sagte Hillers. „Wir möchten, dass zumindest jeder mitmacht, der Lust dazu hat.“ Wobei am Ende aber nur diejenigen aufs Wasser dürfen, die schwimmen und mindestens das Seepferdchen-Abzeichen vorzeigen können. Schwimmwesten sind aber trotzdem Pflicht, zudem ist das Revier mit aufblasbaren Barrieren abgesteckt.
„Die Klassen kommen schulweise zu der Veranstaltung“, erläuterte Hillers. „Pro Tag gibt es zwei Zeitfenster, von 9 bis 12 Uhr und 13 bis 16 Uhr.“ Gestartet wird jeweils mit einer kurzen Einführung. Nachdem die theoretischen Grundlagen vermittelt sind, dürfen die Schüler in der Einhandjolle erste Versuche auf dem Wasser starten. Ein lizenziertes Trainerteam begleitet sie dabei. Wer gerade nicht auf dem Wasser ist, kann im Tour-Labor Experimente für einen verantwortungsvollen Umgang mit der Natur machen.
Mit Bus zum Binnenmeer
Damit die angemeldeten Klassen die Anfahrt nicht umständlich selbst planen müssen, wollen die Wassersportvereine für die Bustransporte von den Schulen zum Uphuser Meer sorgen. Zudem wird ein Flyer mit weiteren Segeltraining-Angeboten der Vereine herausgegeben. Unterstützt wird die Veranstaltung vom Emder Stadtmarketing, der Sparkasse Emden und vom Stadtsportbund. „Gern hätten wir die Aktion auch mitten in der Stadt auf dem Delft gemacht“, sagte Hillers. Aber dazu hätte es unter anderem wegen noch offener Sicherheitsfragen einen längeren Vorlauf gebraucht. „Vielleicht klappt es ja beim nächsten Mal – wenn das Angebot der Seglerjugend weiterbesteht“, hofft der Reviervertreter.
Noch bis zum 15. Mai können Drittklässler (maximal 20 Kinder pro Gruppe) aus Emden und Hinte zur Schnupperaktion (27. bis 29. Juni) für den jeweiligen Wunschtag beim Deutschen Segler-Verband angemeldet werden – per E-Mail an jugend@dsv.org. Weitere Informationen: www.dsv.org/jugend .
Anlegen mit Kommandos vom Uferrand: Auch das werden die jungen Teilnehmer des Schnuppersegelns kennenlernen. Bild: Torsten von Reeken Segeln auf dem Uphuser Meer: Die AG-Schüler vom Max-Windmüller-Gymnasium sind schon gut dabei.

Beitrag von Gaby Wolf aus Emder-Zeitung vom 06.05.2023

Bild: Torsten von Reeken

 

Uphuser-Meer-Regatta

Liebe Meerfahrer|innen!

Am 03./04. Juni 2023 findet die nächste Segelregatta auf dem Uphuser Meer statt. Diese „Uphuser-Meer-Regatta“ ist als Yardstick-Regatta ausgeschrieben, d.h. jedes Segelboot kann teilnehmen. Das Yardstick-System erlaubt, dass ganz unterschiedliche Boote gemeinsam eine Regatta segeln, indem langsamen Boote eine Zeitvergütung gewährt wird. Am Uphuser Meer liegen sooo viele Segelboote an Land, es wäre doch schön, wenn wir mal wieder gaaanz viele Segelboote zu einer Regatta begrüßen könnten…

 
 

Uphuser Meer: Oster-Regatta zum Auftakt der Segelsaison

Mit der traditionellen „Oster-Regatta“ auf dem Uphuser Meer eröffnete der dort ansässige Freizeit- und Wassersportverein Uphuser Meer e. V. die diesjährige Segelsaison. Der Ausrichter konnte sich über 9 gemeldete Jollen der Einhandklasse „Finn-Dinghy“ freuen, es konnten alle 3 geplanten Wettfahrten absolviert werden.

Das Wetter spielte nicht ganz optiomal mit, denn es war etwas dunstig und es wehte ein frischer und teils böiger Nordost-Wind um 2 Beaufort. Die erfahrene und eingespielte WSU-Wettfahrtsleitung mit Petra Borkowitz und Jan Eesmann schickte die Boote pünktlich auf den ausgelegten Up-and-Down-Kurs, der bei dieser Windrichtung es ermöglichte, dass das Uphuser Meer in seiner vollen Länge ausgesegelt werden konnte.

Die Zuschauer konnten spannende Rennen beobachten, denn In allen Wettfahrten lagen die Jollen recht dicht beisammen und die führenden Boote wechselten häufig ihre Position. Bei diesem Leichtwind wird jeder seglerische oder taktische Fehler bestraft und man verliert schnell Zeit und/oder Strecke.

Die erste Wettfahrt gewann Vorjahressieger Uwe Kinast (WSU) vor Gerd-Uwe Hillers (WVE), Friedrich Müller (WVE) und Detlef Hillers (WVE). Das zweite Rennen konnte dann G.-U. Hillers für sich entscheiden, dahinter platzierten sich dann Kinast, Paul Zahn (WSU) und Müller. Somit lagen vor der dritten und letzten Wettfahrt G.-U. Hillers und Kinast punktgleich an der Spitze, so dass hier das letzte Rennen die Entscheidung über den Gesamtsieg bringen musste. 

Zu der finalen Wettfahrt begrüsste dann auch die Sonne die Segler, aber leider wurde der Wind immer schwächer und drehte auch stetig in östliche Richtungen. So war die Wettfahrtsleitung gezwungen, die Bahnlänge dieses Rennens zu verkürzen. Sieger dieses Laufes wurde Müller vor Zahn, G.-U. Hillers und Kinast. Dieser dritte Platz reichte G.-U. Hillers zum Gesamtsieg, dahinter plazierten sich Kinast, Müller und Zahn.

Bemerkenswert ist, dass die ersten 3 Segler in der Gesamtwertung jeweils nur einen Punkt auseinander liegen. Zum Abschluss wurde noch auf dem WSU-Vereinsgelände die Siegerehrung abgehalten, hier konnten sich die Segler noch mit einer Bratwurst und Getränken stärken. Die nächste Segelregatta findet am 3./4. Juni 2023 statt, die „Uphuser-Meer-Regatta“ wird dann als Yardstick-Regatta ausgeschrieben, hier kann jede Segelbootklasse mitmachen.

Gesamtergebnis:

  1. Gerd-Uwe Hillers (WVE), 6 Pkt.
  2. Uwe Kinast (WSU), 7 Pkt.
  3. Friedrich Müller (WVE), 8 Pkt.
  4. Paul Zahn (WSU), 10 Pkt.
  5. Detlef Hillers (WVE), 16 Pkt.
  6. Rainer Claassen (WSU), 19 Pkt.
  7. Sven Visser (WSU), 20 Pkt.
  8. Jens Wemhörner (WSU), 23 Pkt.
  9. Revert Wemhörner (WSU), 26 Pkt.
 

Osterregatta

Am kommenden Oster-Samstag ist auf unserem Vereinsgelände und natürlich auf dem Wasser endlich ‚mal wieder etwas los, denn zum Saisonstart steht die „Osterregatta“ auf dem Programm. Zu dieser Traditionsregatta haben sich 9 Einhand-Jollen der Klasse „Finn-Dinghi“ angemeldet, unter ihnen auch einige Ranglistensegler. Es wird also spannend, vorbeikommen und zugucken lohnt sich bestimmt. Gesegelt wird nur am Samstag, der 1. Start ist für 13 Uhr vorgesehen.

"Aalregatta" als Abschluss einer erfolgreichen Saison

14 Jollen der Einhand-Klassen Finn-Dinghy (6), OK (5) und Laser (3) meldeten zur diesjährigen „Aalregatta“ des Freizeit- und Wassersportvereins Uphuser Meer e. V. (WSU), die nunmehr bereits zum 28. Male ausgerichtet wurde. Dieses Segelevent gilt traditionell als Saisonabschluss der hiesigen Einhandsegler, geplant waren 5 Wettfahrten an 2 Regattatagen, die Wettfahrtsleitung übernahmen Petra Borkowitz (WSU), Jutta Freund (WVE) und Sven Fischer (ESV).

Am ersten Regattatag fanden die Teilnehmer optimale äussere Bedingungen vor: Es herrschte trockenes, teils sonniges Wetter mit konstanten Winden um 3 Beaufort aus südlicher Richtung. Bei dieser Windrichtung kann die ganze Länge des kleinsten Emder Binnenmeeres ausgesegelt werden, entsprechend wurde somit auch ein Up-and-Down-Kurs ausgelegt. Aufgrund des guten Segelwetters entschied sich die Wettfahrtsleitung schnell, am ersten Tag schon 4 Rennen durchzuführen. In der Finn-Klasse konnte Vorjahressieger Uwe Kinast (WSU) alle 4 Wettfahrten teils souverän für sich entscheiden, dahinter platzierten sich nach spannenden Rennverläufen  Detlef Hillers (2x, WVE), Rainer Claassen (WSU) und Friedrich Müller (WVE) jeweils als Zweitplatzierte. Ähnlich ging es in der OK-Klasse zu: Hier gewann Hans-Jörg Fischer (ESV)  die erste Wettfahrt, die nachfolgenden Rennen dann aber mit teilweise grossem Vorsprung Jan-Dietmar Dellas (SLRV) vor Jan Eesmann (WSU) und Helmut Lömker (ESV) als Zweitplatzierte. Bei den Lasern teilten sich Titelverteidiger Bernd Rasenack (ZSK) und Rudof Freund (WVE) die Wettfahrtssiege und gingen somit punktgleich ins letzte Rennen. Zwischen den ersten vier Wettfahrten gab es eine verdiente Mittagspause, in der sich die Aktiven mit einer deftigen Bohnensuppe von „Endjers Landhaus“ stärken konnten. Zum Abschluss des ersten Regattatages trafen sich dann die Segler/innen mit einigen Gästen zu einem zünftigen Räucheraalessen im Vereinsschuppen des WSU. Bei diesem geselligen Zusammensein hatten die Segler u. a. auch ausreichend Möglichkeit, eventuelle knifflige Situationen auf dem Wasser zu diskutieren und zu klären.

Am zweiten Wettfahrtstag hatte der Wind gedreht und auch stark nachgelassen, er wehte jetzt aus westlicher Richtung mit nur noch 1-2 Beaufort. Nach einer Startverschiebung wegen „Flaute“  wurde ein Dreieckskurs ausgelegt und die Einhandjollen wurden zum letzten Mal auf den Kurs geschickt. Auch wenn der Wind nur recht schwach weht, müssen sich die Segler sehr konzentrieren, denn jeder kleinste taktischer oder seglerischer Fehler kann das Boot im Feld zurückfallen lassen. Die 5. und letzte Wettfahrt der „Aalregatta“ ist immer etwas besonderes, denn sie wird punktemässig doppelt gewertet und kann nicht als sog. „Streicher“ des schlechtestens Ergebnis genutzt werden. Eine besondere Schikane der „Aalregatta“, denn so können in nur einem Rennen alle bis dahin ersegelten Ergebnisse durcheinander geworfen werden. Opfer dieser Regelung wurde u. a. Kinast in der Finn-Klasse. Er gewann zwar am Vortag alle Wettfahrten, kam aber mit dem Schwachwind im letzten Rennen nicht ganz zurecht und fuhr nur als vierter. Profitieren konnte dadurch Hillers, der sich mit einem tollen Leestart gleich an die Spitze des Feldes setzte, diese auch nicht mehr abgab und vor Paul Zahn (WSU) und Müller die Ziellinie überquerte. Somit wurde Hillers Gesamtsieger vor Kinast, Müller und Claassen. In der OK-Klasse liess Dellas nichts mehr anbrennen und gewann auch die letzte Wettfahrt souverän vor Lömker und Fischer. In der Gesamtwertung lag somit Dellas vor Fischer und Lömker. Bei den Lasern gingen Rasenack und R. Freund punktgleich an den Start des letzten Rennens, das dann nach spannendem Verlauf Rasenack gewann, der damit seinen Vorjahressieg bestätigte und den Wanderpokal wieder mit nach Hause nehmen konnte. 

Sportlich waren alle Wettfahrten geprägt von Positionskämpfen und taktischen Manövern, es wurde an beiden Tagen ein anspruchsvoller Segelsport auf dem Uphuser Meer geboten, so dass alle Zuschauer voll auf ihre Kosten kamen. Bei der Siegerehrung auf dem WSU-Vereinsgelände bedankte sich die Wettfahrtsleiterin Petra Borkowitz bei allen Teilnehmern für den gebotenen tollen Segelsport und bei allen Helfern/innen für ihren Einsatz an Land und auf dem Wasser, um diese Regatta wieder so reibungslos durchführen zu können. Anschliessend verpackten die Aktiven ihre Boote und Segel für die jetzt anstehende Winter-Einlagerung. Mit der 28. „Aalregatta“ ist wieder eine erfolgreiche Saison am Uphuser Meer zu Ende gegangen. Neben einigen Segelregatten und vielen weiteren geselligen Veranstaltungen hat der Freizeit- und Wassersportverein Uphuser Meer e. V. auch wieder ein umfangreiches Kinder- und Jugendprogramm inkl. einer Segel-AG absolviert.

Neben dem Sport und der Geselligkeit gab es allerdings auch Grund zum trauern, denn vor einigen Tagen verstarb Georg Haskamp aus Ovelgönne mit 71 Jahren. Haskamp war lange Zeit erfolgreicher Vorschoter in der Korsoren-Klasse und danach jahrzehntelanger Wettfahrtsleiter des WSU auf dem Uphuser Meer. Zu seinen Ehren wehte der Vereinsstander an diesem Regattawochenende auf Halbmast und die Boote sowie die Start-/Ziel-Tonne wurden mit einem Trauerflor versehen. „RIP“ Schorsch!

Gesamtergebnis:

 Finn-Dinghy:

  1. Detlef Hillers (WVE, 9 Pkt.)
    2. Uwe Kinast (WSU, 11 Pkt.)
    3. Friedrich Müller (WVE, 14 Pkt.)
    4. Rainer Claassen (WSU, 20 Pkt.)
    5. Paul Zahn (WSU, 22 Pkt.)
    6. Sven Visser (WSU, 25 Pkt.)

OK:

  1. Jan-Dietmar Dellas (SLRV, 5 Pkt.)
    2. Hans-Jörg Fischer (ESV, 11 Pkt.)
    3. Helmut Lömker (ESV, 13 Pkt.)
    4. Jan Eesmann (WSU, 17 Pkt.)
    5. Marina Dellas (SLRV, 22 Pkt.)

Laser:

  1. Bernd Rasenack (ZSK, 6 Pkt.)
    2. Rudolf Freund (WVE, 8 Pkt.)
    3. Walter Freund (SCGM, 14 Pkt.)

Abkürzungen:

ESV     –  Emder Segelverein
SCGM  – Segel-Club Grosses Meer
SLRV   – Sail-Lollipop Regatta Verein Hooksiel
WSU    – Freizeit- und Wassersportverein Uphuser Meer
WVE    – Wassersportverein Emden
ZSK     –  Zwischenahner Segelklub

 

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